BERN IST MEHRWERT.

Wir müssen in den nächsten Jahren ausserordentlich grosse Herausforderungen in Angriff nehmen. Um diese zu meistern, muss sich die Berner Exekutive von ihren engmaschigen und einseitigen Strukturen befreien – und sich vor allem auch von den unsäglichen Grabenkämpfen lossagen!

Wir müssen in der Politik in Bern viel dynamischer und weitsichtiger agieren. Dafür werde ich mich mit all meiner Energie und Erfahrung einsetzen. Und ich werde mich stark machen für eine weltoffene und zukunftsgerichtete Hauptstadt der Schweiz. Eine Stadt der Ideen und nicht geprägt von lähmenden Ideologien.

Ich bin als Quereinsteiger mit der BDP (die Mitte-Liste, gemeinsam mit CVP, GLP, EVP und junge GLP) in die Politik eingetreten, weil ich neue Perspektiven in die Berner Exekutive bringen will. Die politische Mitte ist mein Zuhause in der Politik, weil hier Ideen wirklich Fahrt aufnehmen und zukunftsweisende Kompromisse über alle politischen Dimensionen hinaus errungen werden können. Zum besten Nutzen für uns alle!

In meinem Beruf habe ich in den vergangenen über 30 Jahren gelernt, Kreativität und Management gewinnend zu verknüpfen und damit auch komplexe Prozesse zu dynamisieren und erfolgreich zu steuern. Mit meiner Politik will ich Chancen nicht nur aufzeigen, sondern sie rasch und konkret realisieren:

Die Hauptstadt Bern ist die Stadtmarke mit dem grössten Mehrwert in der Schweiz, doch verkaufen wir uns chronisch unter unserem Wert. Wir müssen dieses schlafende Potential im Interesse aller Bernerinnen und Berner endlich ausschöpfen. Bern braucht eine Dachvision, die Projekte und Massnahmen zusammenführt und Synergien zwischen Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Bildung und Sport gewinnend realisiert. Dies beinhaltet u.a. attraktivere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, Investitionen in die Bildung und auch die Stärkung von Bern als Universitätsstadt, mehr Toleranz und Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmenden, den Abbau von Überregulierungen, und eine dezidierte Stärkung unseres Service Public mit besonderem Blick auf die Familien, das Rückgrat unserer Gemeinschaft.

Bern als Bundestadt sollte im Bewusstsein der Nation nicht bloss Rahmen der Bundespolitik sein, sondern eben auch eine Hauptstadt mit einer gelebten Überzeugung und Interesse für all das, was uns als Schweizerinnen und Schweizer verbindet und vereint.

«Ich will mit meinem Wahlkampf erreichen, dass jede Bernerin und jeder Berner ein Gespür dafür entwickelt, was wir gewinnen werden, wenn wir von der ‹leidigen Beamtenstadt› umdenken zu ‹Bern, die Hauptstadt›!» 

Claudio Righetti

Gala de Berne zu Ehren von Fürst Albert II von Monaco

Wenn wir in Bern so denken und auch so handeln, die Repräsentationspflicht für das Land anerkennen und wahrnehmen, dann werden wir nicht nur die Wertschätzung erhalten, die wir verdienen. Wir werden in Zukunft auch aus einer Position der Stärke verhandeln und zurecht Hauptstadt der Schweiz genannt werden.

Mit klaren Prioritäten und einer Erweiterung unseres Denk-Horizontes von Bern über Bern hinaus gehört die Zukunft uns! Und wir können sie gemeinsam zu unserem Erfolg werden lassen:
Bern nicht nur zur lebenswertesten, sondern auch zur coolsten und progressiv-kreativsten Stadt der Schweiz entfalten. Deshalb für Bern:

  • Selbstbewusstsein statt Selbstgerechtigkeit
  • Ideen statt Ideologien
  • Bewegung statt Bedeutungslosigkeit

Claudio Righetti #gemeinderat4stapi

Für deine Fragen stehe ich jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung. Zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren:

T. 031 951 60 10
E. c.righetti@righetti-partner.com

 

Mehr erfahren: Siehe Pinnwand weiter unten.

Chalet Muri Talk zu Ehren von Luca Hänni

«Von Polo Hofer,  Züri West, Patent Ochsner über Lo & Leduc, Stefan Eicher bis Mani Matter oder Luca Hänni: Bern ist indiskutabel die Hauptstadt der Schweizer Musik. Und das seit Jahrzehnten. Dennoch wird der Swiss Music Award in Luzern verliehen! Das ist so, als wenn die Oscars anstatt in Hollywood in Miami verliehen würden.»

Claudio Righetti

Chalet Muri Talk Spezial – Fokus Bern

Die letzte Sendung mit Fokus Bern führte Claudio Righetti mit Matthias Ackeret, Verleger, Buchautor und Publizist sowie Herausgeber des Magazins Persönlich

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